Hallo, liebe Begleiter!
Aus neurowissenschaftlicher Sicht weiß man heute, dass wir ständig Energie aufnehmen. Bilder, Geräusche, Worte, Gerüche usw. Diese Energien haben einen Einfluss auf unsere Gefühle, Gedanken und Handlungen. Um die Energien zu verarbeiten, nutzen wir Dinge wie Sport, Meditation oder gute Gespräche.
Je später wir am Tag nicht so gute Dinge erleben, sei es real oder durch die Information von Medien, desto weniger Zeit hat unser Gehirn diese Energien umzuwandeln. Es steckt dann praktisch in unserem Körper.
Wenn dem so ist, dann kann man es im Umkehrschluss auch fürs Positive anwenden. Indem wir, bevor wir zu Bett gehen, sich mit Dingen aufhält, die einfach nur guttun. Auch dieses Gute steckt dann in unserem Körper. Das wiederum lässt uns gut Schlafen und wir können dann mit einer guten Haltung aufwachen.
Seitdem ich das weiß, tue ich eine halbe Stunde, bevor ich ins Bett gehe, nur noch gute Dinge für mich, indem ich mit mir bin und nicht mehr mit der Außenwelt (Medien) verbunden bin. Bevor ich dann meine Augen schließe, gebe ich mir meinen Glaubenssatz: Ich werde, so wie heute auch morgen meinen Träumen nachgehen. Dann gehe ich meine besten Momente meines Tages durch und erlebe sie noch einmal. Genauso kreiere ich neue Momente, die ich am nächsten Tag durchleben möchte. Seitdem passieren interessante Dinge in meinem Leben, ohne das ich dafür etwas tue.
Ich wünsche Euch schönen Sonntag.
Spruch für die Woche:
Je mehr du versucht Dinge zu kontrollieren, desto mehr verlierst du die Kontrolle, weil die Kontrolle irgendwann über dein Leben bestimmt. (owm)
Dicho para la semana:
Cuanto más intentas controlar las cosas, más pierdes el control, porque en algún momento el control determina tu vida. (owm)