Hallo, liebe Begleiter!
Einstein hat mal gesagt: „In Krisensituationen ist die Imaginationen wichtiger als unser Wissen. Weil es die Tür ist, das über das uns Bekannte hinausgeht.“
Wie recht er hat, auch wenn ich der Meinung bin, dass dafür nicht mal eine Krise von Nöten ist. Denn in dem, was du siehst, ist selten die Möglichkeit vorhanden, Neues zu sehen. Da unser Auge oder Verstand auf das fokussiert ist, was er sieht oder kennt. Aber nur in der Verborgenheit besteht die Möglichkeit, Neues zu entdecken.
Ich sehe das wie bei einem bemalten Bild. Wir können es ergänzen, verbessern oder retuschieren, aber erweitern können wir es nicht. Es bleibt das Bild, was es ist.
Ein leeres Blatt hingegen gibt uns die Möglichkeit, Neues zu kreieren, statt sich von alt bekannten zu bedienen.
Deshalb empfinde ich das Träumen als so wertvoll, es lässt uns Dinge sehen, die weit hinter den Horizont verborgen sind. Aus diesem Grund ist es auf dem Weg unserer Träume so wichtig, sich von seiner vertrauten Umgebung zu lösen und sich auf neuen Ufern zu begeben. Dort wartet das, was du vorher nicht erwarten konntest.
Schönen Restsonntag wünsche ich Euch allen.
Gedanke für die Woche:
Träume erfüllen sich nicht, indem man sieht, welche harte Arbeit sich dahinter verbirgt, sondern wie schön es sich anfühlt, sie realisieren zu können. (owm)
Pensamiento de la semana:
Los sueños no se hacen realidad al ver el arduo trabajo que hay detrás de ellos, sino al ver lo lindo que se siente poder realizarlos. (owm)